Let’s talk about… Schwangerschaft
Wie fange ich an; einen Artikel über Schwangerschaft zu schreiben?
Einen Zustand der so viele Emotionen, so viele Veränderungen, so viel Freude aber auch so viele Zweifel und Verunsicherungen hervorruft.
Kann man dass in einen einzigen Artikel verpacken?
I don’t think so.
Man kann aber versuchen, Einblicke zu vermitteln, Gefühle zu teilen und Erlebnisse niederzuschreiben.
Genau das findet ihr in meinem heutigen Post; denn die liebe Nadine und ich haben uns für unsere aktuelle Runde von “Let`s talk about” das wohl schönste Thema der Welt ausgesucht:
Die Schwangerschaft.
Ich kenne keine Frau, die nicht gerne über diesen Zustand spricht.
Ob es meine Oma war, meine Mama, meine Schwiegermama, oder im Freundinnen- und Bekanntenkreis:
Sobald die Unterhaltung auf das Thema Schwangerschaft kommt, möchte jede etwas dazu erzählen.
Kein Mütterbashing, kein Zickenterror, vielmehr sogar fast schon besorgniserregende Harmonie unter Müttern.
Fast kommt es einem so vor, als dass sie bei den Erzählungen kollektiv wehmütig ihre Bäuche streicheln…
Aus diesem Grund freue ich mich sehr, im Anschluss an meinen Beitrag von euren Schwangerschaften zu hören.
Alle Infos rund um die Aktion “Let’s talk about” findet ihr unter dem Blogpost.
Ich bin ein “Bumpaholic”
“Bumpaholic” – über diesen Begriff bin ich in meinem letzten Wochenbett mehrfach gestossen.
Übersetzt heisst es “Schwangerschaftsjunkie”.
Ja, der bin ich wohl.
Ich bin so gerne schwanger, dass ich kurz nach der Geburt des Babymädchens (als die Erinnerung an die Geburtsschmerzen schon ein wenig weichgezeichneter waren), zu meinem Mann gesagt habe: “Und wann bekommen wir Nummer 3?”
Ich war im letzten Wochenbett so traurig darüber, dass die Schwangerschaft nun vorbei ist, dass ich mich voller Angst gefragt habe, wie dass wohl weitergehen soll mit unserer Familienplanung.
Wieviele Kinder müssen wir noch bekommen, damit die Sehnsucht aufhört?
Nie in meinem Leben habe ich bisher so ein Wunder erlebt, wie die Schwangerschaften und die Geburten meiner beiden Töchter, so dass ich regelrecht “süchtig” danach bin.
Die zarten Tritte im Bauch, die freudige Aufregung, den magischen Augenblick des ersten Kennenlernens… Hach.
Die ganz grosse, verzweifelte Sehnsucht wurde kleiner, nachdem sich meine Hormone wieder halbwegs sortiert hatten.
Diese kleine Sehnsucht ist allerdings nach wie vor mein ständiger Begleiter.
Vor meinem geistigen Augen suche ich mich schon wieder durch die winzigen Strampler in Größe 50, fühle die Bewegungen in meinem Bauch und rieche den unglaublichen Geruch eines Neugeborenen.
Schauen wir mal, wie laut das Herz in der Zukunft so ruft. 😉
Jede Schwangerschaft ist anders
Meine beiden Schwangerschaften waren von Grund auf unterschiedlich – eben genau so, wie meine beiden Töchter auch heute grundverschieden sind.
War ich in der ersten Schwangerschaft sehr nah am Wasser gebaut, war ich in der zweiten eine Frohnatur.
Nahm ich in der ersten 25 Kilo zu, waren es in der zweiten nur 12.
Die erste Schwangerschaft endete in einer Sectio, die zweite wurde eine Spontangeburt.
Aus diesem Grund habe ich einmal versucht, ein paar Unterschiede zwischen den beiden Schwangerschaften zu unterstreichen.
So unterschiedlich sie auch waren; in einem Punkt glichen sie sich aufs Haar:
Beide Schwangerschaften führten zu den größten Lieben meines Lebens. <3
Die Empfängnis
Wer schon länger bei mir mitliest, weiss obgleich des langen Kampfes um meine erste Schwangerschaft.
Bei meiner ersten Tochter, Tiffy, sind wir durch eine jahrelange Kinderwunschbehandlung gegangen, ehe der Test dann endlich 2 Streifen anzeigte.
“Sie brauchen dann ja zumindest nie wieder zu verhüten”, war eines der Worte meines Kinderwunscharztes, eher er mich entließ.
12 Monate nach der Geburt von Tiffy war ich wieder schwanger.
Mit unserem Babymädchen.
Spontan und völlig unerwartet.
Zu verhüten brauchten wir ja schliesslich nicht.
Der Schwangerschaftstest
Erste Schwangerschaft:
Es gab eine Zeit, in der ich über alles gepinkelt habe, was mir über den Weg gelaufen ist.
Ich habe hunderte, ach was rede ich, tausende Schwangerschaftstest verbraten auf dem Weg zu den “heiligen 2. Streifen”.
Die Tests hätte ich ohne Probleme im wöchentlichen Intervall im Amazon Spar Abo bestellen können.
Habt ihr Fragen zu verschiedenen Schwangerschaftstests?
Schreibt mich an, ich kenne sie alle.
Welcher 10er zeigt Verdunstungslinien an, welcher ist zuverlässig?
Ist Morgenurin wirklich besser als unverdünnter Nachmittagsurin?
Sätze wie “Der HCG Wert ist bestimmt noch nicht aussagekräftig genug” oder “Der Wert im Urin hängt dem im Blut 2 Tage hinterher” dominierten lange Zeit meinen Alltag.
(Ich habe teilweise tagelang nicht richtig getrunken in der Hoffnung, dass der Urin nur “zu stark verdünnt war”).
Am Tiefpunkt meiner Schwangerschaftstestkarriere war ich definitiv angekommen, als ich mich mit dem Schraubendreher meines Mannes daran gemacht habe, einen Clearblue Digitaltest auseinanderzubauen (!!), um zu gucken, ob sich da vielleicht nicht doch noch eine klitzekleine Verdunstungslinie zeigt, die der Test nicht lesen konnte.
Ich sage es euch, im Kinderwunschkarussel macht man richtig was mit.
In dem Behandlungszyklus, der letztlich meine “Einstrich-Karriere” beendete, beschlossen mein Mann und ich, dass wir ab dem Transfer jeden Tag einen Schwangerschaftstest machen würden.
Dann würden wir, falls nicht gleich ein Strich kommen würde, es noch darauf schieben können, dass der Zeitpunkt zum Testen noch viel zu früh wäre.
Die Hoffnung würde so von Tag zu Tag schwinden und nicht mit einem Faustschlag ins Gesicht.
So kam es, dass wir bereits am Tag 6 nach Transfer morgens im Bad saßen und uns -damals noch leicht ungläubig- anguckten.
War dass ein 2. Strich?
Jaoderneinoderjaoderneinoderwas?
Es war auf jeden Fall nicht nichts.
Wir beschlossen, den nächsten Tag abzuwarten, tippten aber beide auf eine Verdunstungslinie.
Nie waren 24 Stunden länger.
Mein Mann bestand auf den Clearblue Test, ich hingegen zierte mich.
War ich mir doch sicher, dass wir ihn “verschwenden” würden, weil er eh “nicht schwanger” anzeigen würde.
3 Tests tauchten wir an diesem Morgen in den Becher.
Alle 3 waren positiv.
Mein Mann fing an zu weinen vor Freude und fiel mir um den Hals.
Ich stand einfach nur da.
Und konnte es nicht glauben.
Ich war tatsächlich schwanger.
Ich kann machen, dass 2 Striche kommen.
Zweite Schwangerschaft:
Bei meiner 2. Tochter stand ich ebenfalls einfach nur da.
Dieses Mal allerdings alleine im Badezimmer und ohne 1000-faches orakeln über Schwangerschaftstests.
Auch dieses Mal konnte ich es einfach nicht glauben.
Ich war tatsächlich schwanger.
ICH????
Ja… aber wie…. und die Ärzte haben doch gesagt…. wie jetzt?
EINFACH SO????
Da waren 2 Striche.
Auf einem abgelaufenem Schwangerschaftstest aus dem Jahre 2013.
Ob der wohl falsch positiv anzeigte?
Ich weinte.
Vor Freude, ein wenig vor Schock und vor allem, weil in diesem Moment irgendwie eine riesige Last von mir abgefallen ist.
All die Jahre der Behandlungen, der vielen Spritzen, der Hormonbomben… all die Jahre verflüssigten sich genau in diesem Moment in meinem Auge.
Meine Bauchgefühl war offenbar richtig.
Die Übelkeit, die bleierne Müdigkeit, die schmerzenden Brüste…
Ich konnte die Anzeichen gar nicht anders zuordnen.
Dennoch habe ich sie für mich behalten.
Immer mit den Worten “Ich kann ja gar nicht so schwanger werden!” im Hinterkopf.
“Mach Dich nicht lächerlich” sagte ich zu mir, als ich über den Test pinkelte.
(Ist übrigens wie Fahrradfahren. Das verlernt man nicht. 😉 )
“Das kannst Du ja nicht mal jemandem erzählen.. die lachen dich alle aus!”
Und da saß ich dann.
Sprachlos.
Meinem Mann, der von alledem nichts ahnte, schob ich beim gemeinsamen Frühstück den Schwangerschaftstest über den Tisch.
“Ich habs gewusst!” sagte er und nahm mich in den Arm.
Und somit begann unsere spannende Reise auf dem Weg zur 4-köpfigen Familie.
Die Stimmung
Erste Schwangerschaft:
In meiner ersten Schwangerschaft war ich eine explosive Mischung aus “Himmelhochjauchzend” und “zu Tode betrübt”.
Ein Gefühl allerdings war vorherrschend:
Die Angst.
Die Angst, dass nach diesem langen Weg noch etwas schiefgehen könnte.
Ich befand mich quasi in der gesamten Schwangerschaft in einem emotionalen Ausnahmezustand.
Alles, was mir und meinem Baby potentiell in irgendeiner Art und Weise hätte Schaden können (Zitat: “Ich habe da irgendwo gelesen, dass Babyananas schädlich sind…?”) habe ich rigeros aus meinem Leben verbannt – inklusiver einiger meiner Mitmenschen.
In der ganzen Zeit war ich einfach unentspant & vor allem angespannt.
Ich dachte, dass sich dieses grosses Glück, was ich gerade erleben durfte, bestimmt nur Verlaufen hatte und mit Sicherheit jeden Moment zerplatzen würde.
Richtig entspannen konnte ich erst in den letzten Wochen der Schwangerschaft – bis dann die Nachricht kam, dass Tiffy viel zu leicht war und ich es erneut mit der Angst zu tun bekam.
Zweite Schwangerschaft:
Beim Babymädchen hingegen war alles ganz anders.
Dass sie, entgegen aller ärztlichen Prognosen, den Weg zu uns gefunden hatte, hatte mir eine ordentliche Portion Optimismus und vor allem meinen Glauben an Wunder wiedergegeben.
Ich war mir sicher: Sie wollte unbedingt zu uns.
Dann würde sie es auch schaffen.
Mit diesem Gefühl der Entspanntheit und mit dem Wissen, was für schöne Momente mich in den kommenden Monaten erwarten, habe ich die kompette Schwangerschaft in vollen Zügen genossen.
Zeit für negative Gedanken blieb mit einem 1-jährigen Kleinkind an der Hand sowieso nicht.
Die Übelkeit
Erste Schwangerschaft:
Was wartete ich bei Tiffy auf die einsetzende Übelkeit.
In meinem Gehirn hatte sich folgende Gleichung manifestiert: Schwangerschaft = Übelkeit.
Jeder, aber ausnahmlos jeder, erzählte mir seine Geschichte.
Von “ich konnte das Parfum/dieses Essen/diesen Geruch” nicht mehr ertragen bis hin zu “Ich habe nur gebrochen” war alles dabei.
Und mir?
Mir war weder schlecht, noch musste ich brechen, noch konnte ich bestimmte Gerüche nicht ertragen.
Ich fühlte mich… normal.
Unschwanger.
Da ich ja in einer Wolke aus permanenter Angst lebte, wertete ich dass natürlich auch als schlechtes Zeichen.
Die Frauen, die mit Übelkeit zu kämpfen hatten, trösteten sich mit den Worten: “Es ist doch ein gutes Zeichen, wenn Dir schlecht ist. Dann ist mit der Schwangerschaft alles ok”.
Reversibel implizierte ich deshalb für mich, dass meine Schwangerschaft wohl nicht ok war.
Und steigerte mich weiter rein, in meine Angst.
Zweite Schwangerschaft:
Beim Babymädchen hingegen war mir von Tag 1 an übel.
Nicht so schlimm, dass ich den ganzen Tag über der Klobrille hing, aber 24 Stunden am Tag war eine leichte, unterschwellige Übelkeit mein treuer Begleiter.
Ich verfluchte es, fühlte mich aber gut.
Hatte ich doch endlich das Gefühl, dass alles gut ist.
Die Gelüste
Erste Schwangerschaft:
In Tiffys Schwangerschaft hatte ich einfach nur Hunger.
Durch meinen unregelmäßigen Lebensstil mit Wechselschichten hatte ich nie einen richtigen “Essrhytmus”, geschweige denn ein gesundes und ausgewogenes Essverhalten.
Durch das Beschäftigungsverbot hatte ich zum ersten Mal seit Jahren wieder einen geregelten Tagesablauf.
Spezielle Gelüste hatte ich keine.
Mir hat einfach alles geschmeckt. (Siehe auch “mein Körper”)
Zweite Schwangerschaft:
Beim Babymädchen ganz klar:
Spaghettieis.
Schön mit gefrorerer Sahne unten.
Nomnomnom.
Mein Körper
Erste Schwangerschaft:
In der Schwangerschaft mit Tiffy mein persönlicher Kriegsschauplatz.
Ich nahm sehr schnell sehr viel an Gewicht zu, was unter anderem meinen Gelüsten und auch der Tatsache, dass ich kurz bevor ich schwanger wurde, mit dem Rauchen aufgehört hatte, geschuldet war.
Soviel, wie ich zugenommen hatte, hätte ich auch gerne gessen.
“Maßlose Völlerei” lebte ich jetzt nicht unbedingt.
Bei jeder Vorsorge hatte ich Angst davor, auf die Waage zu steigen.
Bei jeder Vorsorge hatte ich natürlich wieder ordentlich zugelegt.
Schön fand ich mich irgendwie nicht so recht.
Zweite Schwangerschaft:
Mein Körper in der 2. Schwangerschaft war natürlich schon von Beginn an ein ganz anderer.
Obwohl ich meine Schwangerschaftskilos wieder runter hatte, war er, nur 13 Monate nach der Geburt unserer ersten Tochter, noch viel weicher und fraulicher.
Außerdem stillte ich Tiffy zu diesem Zeitpunkt noch zum Einschlafen.
Anfänglich hatte mich die Übelkeit zudem so sehr im Griff, dass ich nicht viel essen konnte.
Mein Gewicht stagnierte in den ersten Monaten.
Ich hatte dieses Mal ein ganz anderes Körpergefühl; ich fühlte mich so wohl in meiner Haut und strahlte dass auch aus.
Wenn ich mir heute noch die Bilder unseres Babybauchshootings anschaue, sehe ich eine überglückliche Bald-Mami mit einem schönen, schwangeren Körper.
Der After-Baby Body ist natürlich in diesem Zusammenhang außerdem ein weiteres Thema, dass ich aber bereits an anderer Stelle verbloggt habe.
Die Geburt
Erste Schwangerschaft:
Tiffy war eine geplante Sectio wegen BEL und Unterversorgung.
Was habe ich im Vorfeld mit mir gehadert deswegen.
Ich habe bis zuletzt gehofft, dass sie sich noch dreht, wollte gerne trotz BEL eine Spontangeburt wagen habe gehofft, geweint und gefleht.
Bis wir irgendwann an den Punkt kamen, an dem mir 3 voneinander unabhänige Ärzte dringlich dazu geraten haben, weil es das Beste für die Kleine wäre.
Ab diesem Zeitpunkt war ich ruhig und habe den Kaiserschnitt als dass akzeptiert, was er letztlich war:
Das Beste für uns beide.
Ich hätte im Vorfeld auch niemals gedacht, dass ich dies einmal sagen würde, aber ich hatte eine wunderschöne Geburt.
Trotz Sectio.
Noch heute denke ich mit einer Träne im Auge daran zurück.
Mit einer Freudenträne. 😉
Das OP-Team hat meine Wünsche und Vorstellungen genau so umgesetzt wie ich es mir in meinem Geburtsplan gewünscht habe und meine Tochter wurde liebevoll willkommen geheißen in unser Mitte.
Wer sich meinen Geburtsbericht einmal durchlesen mag, für den habe ich ihn hier verlinkt.
Zweite Schwangerschaft:
Den Geburtsbericht vom Babymädchen habe ich bisher noch nicht verbloggt, aber aufgeschoben ist ja nicht aufgehoben.
Eines Tages wird er, ganz unverhofft, online gehen.
Versprochen. 😉
Bedingt durch die kurze Schwangerschaftsfolge im Zustand nach Sectio hatte ich Angst, dass mir auch dieses Mal eine Spontangeburt vewehrt bleiben würde.
VBAC hiess das Zauberwort:
Vaginal Birth after Cesarean – Vaginalgeburt nach Kaiserschnitt.
Ich recherchierte mich durchs www, las Bücher zu dem Thema (hier kann ich euch “Meine Wunschgeburt” sehr ans Herz legen)
Ich hatte grosses Glück, denn meine Geburstklinik unterstütze meinen Wunsch sehr.
Auch sie wollten ihre Kaiserschnittquoten niedrig halten und waren Befürworter der natürlichen Geburt.
“Spontangeburt wird angestrebt”, schrieb der Chefarzt in meine Akte nach meinem Geburtsplanungsgespräch.
Und mit einem Augenzwinkern an mich gewandt: ”
Das wird eine ganz easy Spontangeburt”.
Und so kam es dann auch tatsächlich.
Am 15.07. bekam ich um Punkt 14:35 Uhr meine erste Wehe.
Gegen 02:00 Uhr Nachts sind wir ins Krankenhaus gefahren und um 06:16 Uhr war sie geboren.
Ohne medizinische Interventionen, ohne Sectio.
So wie ich es mir immer gewünscht habe.
(Die Schmerzen werde ich trotzdem niemals vergessen. 😉 )
Jetzt seid ihr gefragt!
Wie habt ihr eure Schwangerschaften erlebt?
Habt ihr euch wohl in eurer Haut gefühlt?
Wart ihr gerne schwanger, oder eher froh, als es vorbei war?
Den Beitrag von Nadine zum heutigen Thema findet ihr hier.
Packt alles, was euch rund um das Thema „Schwangerschaft“ einfällt, bis zum 22.01.2018 in einen Blogbeitrag, verseht ihn mit dem Hashtag #Letstalkabout und setzt den Link danach hier in die Kommentare.
Natürlich könnt ihr euch ebenfalls per Facebook oder Instagram beteiligen.
Nutzt einfach den Hashtag #Letstalkabout und informiert uns kurz per Email, Message oder das Kommentarfeld über eure Teilnahme.
Alle ohne eigenen Blog können selbstverständlich trotzdem mitmachen.
Sendet dazu eure Geschichten an wunschkindwege@gmx.de oder an Zwischenwindelnundwahnsinn@gmx.de.‘ Wir tragen anschließend alle Beiträge zusammen und werden sie danach hier veröffentlichen sowie entsprechend verlinken.
Selbstverständlich könnt ihr hierzu gerne unser Logo nutzen.
Wir freuen uns auf eure Teilnahme!
Wow! Da hattet Ihr ja echt was hinter Euch, bis Du endlich schwanger wurdest. ? Da habe ich ja fast ein schlechtes Gewissen, dass es bei uns so einfach war.
Umso mehr freue ich mich, dass Ihr nun zwei so bezaubernde Mädchen habt. ❤
Und Mist: Ich hab die Gelüste vergessen! Das wollte ich eigentlich auch noch schreiben. ?
Dafür hattest Du ein anderes Paket zu tragen. ?
Es ist halt unser Weg und offenbar musste ich ihn genau so gehen, um heute meine liebe Tiffy zu haben. ❤
Ich werde ihn nie vergessen, weil es echt eine scheiss Zeit war, aber ich habe meinen Frieden damit geschlossen.
Ich hoffe nur, dass ich ihn eines Tages bei einer Nr. 3 nicht mehr unbedingt gehen muss ?✊✊
? Wie kannst Du nur das Essen vergessen? ???
Ja, Du hast recht. Jeder hat sein Päckchen zu tragen. Und ganz bestimmt musst Du einen solchen Weg nicht mehr gehen.
Tja, das Essen, das Essen… ??? Beim Wildfang habe ich jeden Abend ein (oder zwei) Mini-Twister gegessen. Ich bin total auf Eis abgefahren. Bei Pusteblume waren es Tomaten mit Patros. ?
Ich habe auch einen Beitrag zu dem Thema geschrieben ?
https://kamponele7214.wordpress.com/2018/01/16/lets-talk-about-schwangerschaft/
Danke ❤
Ich habe es auch endlich geschafft, meinen Beitrag zu veröffentlichen 😀 https://pluechen.wordpress.com/2018/01/19/immer-locker-vom-hocker-lets-talk-about-schwangerschaft/
Super ❤