Ideen gegen Regenlaune Lets talk about

Let’s talk about… Geschlechterrollen

Wenn man sich so durchklickt im grossen weiten Web, kann man vieles lesen.
Man findet dort unheimlich viel Informatives, aber mindestens genauso viel Bullshit.
Eines der Themen, über die ich immer und immer wieder stolpere sind die Geschlechterrollen, von mir liebevoll „Genderdingens“ getauft.

Let’s talk about… Geschlechterrollen

Wie so viele Themen, die nur im entferntesten mit Kindern und deren Erziehung zu tun haben, bin ich latent genervt von den weichgespülten Beiträgen.
Ihr sollt euren Mädchen und Jungs keine Rollenbilder auferlegen, steht da beispielsweise.
Sie sollen Raum haben, sich zu entfalten und ihre eigene Persönlichkeit zu entwickeln.

WHUUAAAT?
Kann man das nicht, wenn man als Mädchen ein Kleid trägt?
Meine kleine Tochter beispielsweise trägt ganz schön viel Persönlichkeit in ihrem rosa Glitzertutu.
Eine ganze Menge wenn ihr versteht. 😉

Rosa, pink und auf jeden Fall ganz viel Glitzer: Unser Babymädchen ist das lebende Mädchen-Rollenbild. 🙂

Meine große Tochter hingegen rennt schreiend in ihren blauen Fussballsneakern davon, sobald ich das Wort „rosa“ auch nur in den Mund nehme.
Zu Karneval stach sie als Einzige aus einem Haufen Elsas heraus:
Verkleidet als grüner Ninja.
Ich war so stolz auf sie. <3

Geschlechterrollen: blau
blau, blau und nochmal blau: Unsere große Tochter liebt „keine Mädchensachen“

Was, wenn man rosa wirklich mag?

Oder ich zum Beispiel.
Ich mag Rosa.
Und Glitzer.
Und Einhörner.
Und Glitzerröckchen.
Das darf ich allerdings nicht sagen, denn dann kommt sofort eine Horde wildgewordener Mütter aus ihren Löchern gekrochen, die mich im besten Fall beschimpfen und im schlechtesten Fall mit blauen Dinosaurieren bewerfen.

Ich bin ehrlich:
Ich kann sie nicht mehr hören, diese ganzen pseudo-hipster-Latte-Macchiato-Capucchino-mit-teilentrahmter-Sojamilch-Moms.
Die, die laut zischend einatmen und mitleidig den Kopf schütteln, wenn ein Mädchen mit Elsa Pulli an ihnen vorbeiläuft.
Individualität, höre ich.
In welchem Rahmen? Frage ich zurück.
Soll ich meine Tochter jetzt in einen Traktorpulli stecken, um ein Statement zu setzen?
Geht es vielleicht gar nicht um die individuelle Entwicklung sondern nur um darum, möglichst anders zu sein?
Sich abzuheben?
Seht her, meine Tochter ist ein Individuum.. . Sie trägt blauen Traktor auf ihrem Pullover!
Ebendiesem Pulli übrigens, den alle Pauls/Leons/Jonas/Bens in unserer Nachbarschaft tragen.
Aber: Ich beuge mich den Geschlechterrollen, ich Hipster Mom, ich.

Versteht mich nicht falsch:
Wenn ein Mädchen auf all die Farben steht, die -ich sage es mal politisch unkorrekt- für Jungs „vorgesehen“ sind, finde ich dass genauso super, wie das Mädchen, dass bei Elsa ausflippt.
Denn genau da liegt doch die Individualität.
Die Entwicklung der Persönlichkeit.
Und ich habe 2 Töchter, die Unterschiedlicher nicht sein könnten:
Ohne mein Zutun.
Sie haben den Raum, sich und ihre Persönlichkeit zu entfalten.
Ohne dabei analysiert werden zu müssen.

Ich möchte mich nicht entschuldigen müssen

Ich mag rosa und pink und Glitzer.
Und gerade desalb habe ich immer öfter das Gefühl, mich dafür entschuldigen zu müssen.
Ich weiss nicht, wie oft ich es mir habe anhören müssen:
„Aaaaah… da kommt das Babymädchen wieder. In pink, pink, pink!“ – Kopfschütteln.
Ich selber habe übrigens ein rosafarbenes Fahrrad und werde dafür quasi permanent belächelt.
Ich muss mich in meinem Alltag mittlerweile fast entschuldigen, dass ich rosa mag.
Und das ist -sorry- scheisse.
Die meisten zynischen Bemerkungen kommen übrigens zumeist von Jungs-Müttern ohne Töchter.
Ob es da einen Zusammenhang gibt?
Darüber maße ich mir nicht an, zu urteilen.
Ich schlussfolgere daraus allerdings, dass ihre Söhne dann wohl kein rosa tragen.
Schade eigentlich um dieses Genderdingens.

Akzeptanz?
Ja.
Dann aber auch für mich und mein rosafarbenes Glitzertutu. ?

Geschlechterrrollen: rosa Schloss

 

Jetzt bin ich gespannt auf EUCH!

Was fällt euch zum Thema “Geschlechterrollen” ein?
Habt ihr „typische Jungs“ oder „typische Mädchen“?
Habt ihr schon einmal für Diskussionen gesorgt, weil eure Kinder so oder so angezogen waren?

Den Beitrag von Nadine zum Thema “Geschlechterrollen” findet ihr hier.

Geschlechterrollen Lets talk about

Packt alles, was euch rund um das Thema “Geschlechterrollen” einfällt, bis zum 22.10.2018 in einen Blogbeitrag, verseht ihn mit dem Hashtag #Letstalkabout und setzt den Link danach hier in die Kommentare.
Natürlich könnt ihr euch ebenfalls per Facebook oder Instagram beteiligen.
Nutzt einfach den Hashtag #Letstalkabout  und informiert uns kurz per Email, Message oder das Kommentarfeld über eure Teilnahme.
Alle ohne eigenen Blog können selbstverständlich trotzdem mitmachen.
Sendet dazu eure Geschichten an wunschkindwege@gmx.de oder an Zwischenwindelnundwahnsinn@gmx.de. Wir tragen anschließend alle Beiträge zusammen und werden sie danach hier veröffentlichen sowie entsprechend verlinken.
Selbstverständlich könnt ihr hierzu gerne unser Logo nutzen.
Wer sich durch die vergangenen Themen klicken möchte, kann dass hier tun.

Wir freuen uns auf eure Teilnahme!

 

25 Kommentare

  1. Ich bin Jungs-Mama ?
    Der Große züchtet seit einem Jahr seine Haare, weil er so lange Haare haben möchte wie seine Freundin und der Kleine greift auch gerne mal nach einem rosa Fernglas. Sollen sie machen. Ich find’s perfekt ??

    1. 🙂 Find ich total super! ???
      Alle Mamas in unserer Umgebung trimmen ihre Jungs total auf „coole Jungs“ und lästern über Mädchen, die auf rosa stehen. ?

      Dann würden sich Deine Jungs bestimmt bestens mit meiner Tiffy verstehen… sie möchte übrigens gerne so kurze Haare wie ein Junge. ???

  2. Wenn es danach ginge, hätte meine Mutter mich noch als Pubertäterin in Lackschuhchen und Kleidchen gesteckt. Mit neun stellte ich fest, das es langsam mal genug sei, und außer Schwarz nichts mehr in den Kleiderschrank kommt. Lapidarer Kommentar von Mutsch: „Was will ich, ich trage selbst jeden Tag schwarz. Ok.“ Daraufhin gab es die coolste Jungenjacke unter der Sonne (die auch gute 25 Jahre alt wurde, irgendwann war der Stoff mürbe) und jaaa, die roten Jeans hatte sie mir doch noch verpassen müssen. Grummellach. Dafür war es kein Thema, am Technikunterricht teilzunehmen (zusammen mit nur einer einzigen Schulkameradin, alle anderen gingen brav in den Handarbeitsunterricht…so viel zu Geschlechterrollen und zukünftige „Lebensaufgaben“). Meinen Vater mußte man manchmal bremsen, da kamen so dumme Sätze wie „Du als zukünftige Hausfrau und Mutter etc.pp.“ (ich war am Studieren und habe auch bis heute kein Verlangen, mich reichlich rustikal-antiquiert auf Uterus und Brüste + Kochtopf reduzieren zu lassen), was für reichlich Zündstoff sorgte.

    Um konkret auf deine Farbwahl einzugehen: Es soll auch Männer geben, die gerne mal Rosa tragen, meistens als Hemd, und manchen steht es sogar.

    1. Ich war selber auch eher Junge als Mädchen, allerdings nicht ganz so wie es meine Tochter heute lebt.
      Ich habe fast ausschliesslich mit Jungs gespielt und am allerliebsten mit Autos auf meinem Autoteppich.
      Ich konnte weder Handarbeiten noch Technik, so dass sich die Frage bei mir nicht gestellt hat. ;-)))))

      Hachja.. kenne ich von meinem Vater auch.
      Die Generation hat noch sehr klare Vorstellungen von Rollenverteilungen. Da gerate ich auch das ein oder andere Mal mit ihm aneinander. 😉

      Das rosa Hemd stimmt. 😉 Allerdings steht es tatsächlich nur einer handvoll Männer. 😉

      1. Grinsekatze, ich muß mir die Ruhe noch erkämpfen! 😉 Allerdings weißt du dann, worum es geht.

        Lach! JA! Hatte ich in der Umschulung. Übrigens hat er bei seiner Mama gewohnt. Mit Ü40. Sollte er machen. Wir haben in BaWü Nachbarn gehabt, die haben ganz italienisch und kroatisch in der 4.! Generation unter dem selben Dach gewohnt. Die Frauen dort, haben sich übrigens zur Wehr zu setzen gewußt. Gnade deren Brüdern! *lach*

          1. Das Bild mit dem Pantoffel ist für die Götter! :-))))

            Bevor übrigens ein total männliches Bild von mir entsteht: In Technik war ich auch nur bedingt gut. Technisches Zeichnen war toll. Mit Fuchsschwänzen sowas tolles wie Marionettenteile aussägen zu müssen…hmm, jaaaa. Lach.

          2. Da hast Du mir aber schonmal einiges voraus: für technisches Zeichen waren meine Stifte zu unangespitzt und ich zu faul sie zu spitzen. ??
            Warst Du in einer technisch ausgerichteten Schule? Marionettenteile mit Fuchsschwänzen aussägen hört sich ja schon sehr speziell an. ?

  3. uh, ein heisses Thema. Zu dem ich inzwischen unendlich schreiben kann und es irgendwie nicht tue, weil es eben auch komplex ist.
    Eines der Hauptprobleme ist es, dass es völlig ok ist, wenn die Mädchen auch die coolen Sachen anziehen, es aber oft noch ein grosses Problem ist, wenn Jungs sich für Röcke, Rosa, Schmetterlinge und Glitzer entscheiden. Klares Zeichen, dass das, was mit „Mädchen“ gelabelt wird grundsätzlich noch immer schlechter angesehen wird als das was für „Jungs“ gelabelt ist. Internalisierter Sexismus und das Marketing macht voll mit. Es wird den Kindern mitgegeben und so stand mein Junge letztens vor dem Schrank und hat alle Kleider die nicht „Jungs“ konnotiert sind aus denselben geworfen, weil es im Kindergarten die Frage gab, warum er denn im Kleid da war.

    1. Ja, da hast Du recht.
      Als ich am Schreiben war, dachte ich auch: HUI.. dazu könntest Du jetzt noch einen Roman schreiben. 😉
      Man muss sich gefühlt immer „rechtfertigen“ und ich verstehe, was Du meinst:
      Ein Mädchen im blauen Jogger wird noch anders angesehen, als ein Junge im Kleid.
      Getratscht wird über beide und dass ist es, was mich so unfassbar wütend macht.
      Was ist denn bitte das genormte „Standard“ Kind, dass all den Tratschern genüge ist und in deren Weltbild passt?
      Wie gesagt, selbst meine kleine Tochter ist nicht „recht“, weil sie offenbar ZU VIEL Mädchen ist.

      1. Ahem. Mal als Filmtip: Mein Sohn Helen.
        Von wegen Rosa und Glitzer. Das ist die andere Seite davon, die im Film gezeigt wird, allerdings sehr gut, wie ich finde. Und auch sonst sollte jeder dürfen, was er möchte, solange es keinem schadet.

  4. Ich finde es heute furchtbar wie alles immer Junge oder Mädchen gelabelt wird. Mein persönlicher Graus sind Bücher für das jeweilige Geschlecht. Warum Piraten für Jungs und Pferde für Mädchen? Mein kleiner Sohn spielt allerdings sehr klassisch am liebsten mit Autos und Eisenbahn, aber dafür mag er total gerne pink. Aber Jungsklamotten mit der Farbe sind ja auch eher rar. Mit Rüschen-Shirts kann ich mich jetzt nicht so anfreunden, da steckt dann doch das klassische Bild in mir fest. Wenn er sich das aber mal wünschen sollte, kann er das auch haben, letztens mussten es zu meinem Leidwesen Dinos sein. Ich versuche soweit es geht das Genderdingens nicht mit zu machen, mal sehen wie lange das klappt. Mehr Toleranz täte der Menscheit in vielen Dingen gut, in diesem Sinne: Auf glückliche Kinder in rosa Glitzer und blauen Hoodies mit Autos, Puppen und Dinos, egal welches Geschlecht.

    1. Du sagst es!
      Heute erst beim Discounter gesehen: Einschlafgeschichten für Mädchen und (ein Regal weiter) Einschlafgeschichten für Jungs.
      WTF?
      Ich muss nicht mal reinblättern um zu prophezeien:
      In dem einen wird wohl von glitzernden Prinzessinnen die Rede sein und in dem anderen von Rittern und Drachen.
      Gäääähn.

      Am schlimmsten finde ich dann immer Kommentare á la: „An eurer Tochter ist ja auch ein Junge vorbeigegangen!“ – Nee, isser nicht. Sie ist sie. Bums, aus, Nikolaus. 🙂

      Die Dinoshirts würden meiner Tochter bestimmt gut gefallen. 😉

  5. Es ist so unfair, die Kinder in diese Geschlechterschubladen zu stecken. Es suggeriert den Kindern, dass sie nicht richtig sind, wenn sie sich für etwas begeistern, das dem anderen Geschlecht zugesprochen wird. Und wir brauchen doch begeisterte Kinder, die später auch begeisterungsfähige Erwachsene sind und die Welt besser machen.

    Mein Sohn wird als typischer Junge bezeichnet, hoher Bewegungsdrang und die Liebe zur Jogginghose… meine Tochter erfüllt dieses Klischee auch und wird mit in die Jungsschublade gesteckt.

    Ich persönlich finde, dass Mädchen dabei sogar besser wegkommen als Jungs. Mädchen können alles sein, sie finden schnell ihre Fans. Sowohl die pink/rosa Glitzer-Prinzessin als auch dunkelblau/schmutzig kletternde Räubertochter sind toll und akzeptiert. Der Junge, der auch in einem rosa Röckchen Ballett tanzen möchte wird ausgelacht. Oder noch schlimmer, seine Eltern schämen sich. Wie soll sich da die Gesellschaft wandeln können, wenn Kinder keine Freiheit bekommen, sich selber zu entdecken? Aber fangen wir doch mal bei uns selber an… ich versuche jetzt einfach öfter die neutral Bezeichnung Kind oder Mensch zu verwenden.

    1. Ja, da hast Du völlig recht. Danke für Deinen ausführlichen Kommentar. 🙂

      Bei uns ist es eher so, dass ich mich für beides „entschuldigen“ muss und das finde ich so schade:
      Für meine Große, weil sie eher ein „Junge“ ist und für die Kleine, die liebend gerne „Mädchen“ ist.
      Mir geht das so auf den Sender, wirklich wahr! :-/

      Aber schön zu hören, dass Deine Tochter da ähnlich wie meine tickt. 🙂

      Viele liebe Grüße!

  6. Ja das ist ein Thema seit Generationen! Ich habe auch viel lieber draußen gespielt, bin auf Bäume geklettert, hatte nur Jungs als Freunde. Aber im Gegenzug habe ich auch gern genäht, gehäkelt und hatte einen Berg Puppen denen ich gern die Zöpfe geflochten habe. Als Kind habe ich fast nur Hosen getragen und gern dunkle Farben (da fiel es nicht so auf wenn ich nach 5min schon wieder dreckig war) aber wenn wir zu einer Feier gegangen sind habe ich auch gern ein rosa Kleid getragen. Später habe ich einen „Mädchenberuf“ nämlich Schneiderin angefangen zu lernen, das hat mich aber nicht glücklich gemacht und nach einem Jahr habe ich gekündigt und habe dann eine Ausbildung zur Metallbauerin gemacht wo ich absolut Happy war.
    Es gab kein gezicke unter den Jungs. Wenn ein Problem war dann wurde das ganz offen gesagt und gut ist.
    Mein Sohn hat gern mit Autos und Lego gespielt aber er hatte auch eine Puppe (selbst ausgesucht) und einen Puppen Buggy sowie ein Puppenbett. Da schlugen mir Ende der 90ziger schon ganz schöne Vorurteile entgegen. Sachen wie das ich ihn verweichlichen würde!!! Oder ob ich möchte das er schwul wird!!! Kaum zu glauben, aber so etwas kam von meinen Ex-Schwiegereltern!!!! Was spielt es denn für eine Rolle mit was das Kind gerne spielt oder welche Lieblingsfarbe es hat, sollte es nicht in erster Linie darum gehen das die Kinder einfach nur glücklich sein können?! Und wenn ein Mädchen mit Rose glücklich ist und ein anderes mit blau und ein Junge mit rot dann ist das für mich freie Entfaltung der Persönlichkeit und nichts anderes!

    LG Anke

  7. @ duese: Da unter deiner Nachricht kein neuer Antwort-Button auftauchte, geht es hier „neu“ weiter. ^^

    Der Technikunterricht war an einer Realschule. Haushalts- oder Technikunterricht nehmen, war ein Muß. Wobei der Technikunterricht wirklich nicht übel war.
    Sehr speziell ist gut. Es ging oft genug knapp an einer Selbstverstümmelng vorbei. Und jetzt kann ich auch direkt einen Fehler ausräumen: Es waren Laubsägen. Was direkt beweist, mir sollte man besser keine Werkzeuge an die Hand geben! ?

    Hast du deinen Autoteppich heute eigentlich noch?

    1. Ich bin ja in den letzten Jahren meiner Schullaufbahn in Bayern zur Schule gegangen und da mussten wir tatsächlich noch Stenografie lernen. ?? Aber Technik… so etwas hatten wir nicht. ?‍♀️
      Aber wahrscheinlich besser für mich ???

      ??????? Na siehste… und ich hätte den Unterschied nicht mal gemerkt. ???

      Meinen Autoteppich nicht, aber meine Mädels haben einen coolen.
      Manchmal darf ich sogar mitspielen. Wenn ich lieb war. ???

      1. …dafür mußte ich die letzten 4 Jahre bis zum Abi in Hannover zubringen.
        Steno wird heute sogar immer mal wieder in Stellenbeschreibungen vorausgesetzt. Zum Beispiel als Medizinische Schreibkraft, sollte man es können. Kannst du Steno noch, oder hat es sich verwachsen? 🙂 Auf dem Gym gab es auch keinen Technikunterricht mehr, dafür Physik-AG und ähnliches.

        Du weißt ja, es ist immer gut zu wissen, wovon man besser die Finger läßt. Lach.

        Und, bist du meistens lieb? ?

        1. ;-)))) Ich komme gebürtig aus Hannover. :DD
          Hast Du direkt in der Stadt gewohnt oder außerhalb?

          Nee, jetzt wirklich? Das wird teilweise noch vorausgesetzt?
          Ich kann gar nichts mehr.. obwohl ich sogar mit einer 1 aus der Prüfung rausgegangen bin. War in Bayern auch noch Prüfungsfach. Is klar. 😉

          Ich bin IMMER lieb! 😉

          1. Ist nicht dein Ernst! Aus welchem Stadtteil kommst du? Wir hatten kurz neben der List gewohnt (war das schon die Nordstadt? *grübel*), dann in der Südstadt am Heinrich-Heine-Platz und dann in Anderten (da war ich allerdings nur noch ein Jahr und zog dann nach Husum).

            Streckenweise ja. Es hatte mich auch ein wenig gewundert, aaaber im Krankenhaus und größeren Praxen schaut man da doch noch drauf.
            Über die Bayern darf ich jetzt aus familiären Gründen nicht lästern. ?

            Sollst du flunkern? ?

          2. Hahaha. Doch. 😉
            Wir sind allerdings von gaaanz weit draussen… Wir sind Landeier sozusagen. 😉
            Komme aus Burgwedel.
            Jeder kennt es… mit IKEA an der A7. 😉
            Aber mein sauberes Hochdeutsch habe ich behalten. Trotz vieler Jahre in südlichen Gefilden. 😉

            Du solltest übrigens (wieder?) bloggen.
            Ich würde gern mehr von Dir lesen. 😀

  8. Hallo, von Landei zu Landei! ?

    Burgwedel liegt doch noch um’s Eck. Im IKEA waren wir dort allerdings nur einmal. Vermißt du deine Heimat manchmal, oder geht es?
    Vielleicht sollte ich dich mit meinem rudimentären Schwäbisch zutexten, damit du die südlichen Gefilde hörst. ??

    Holla, kannst du Gedanken lesen? Es kratzt schon sehr stark an der Kreativtüre, allerdings fehlt mir noch ein wenig die Auseinandersetzung mit der DSGVO. (Der Schweinehund liegt zwischen Körbchen und „Haus“türe.)
    Du Charmeurin! ?

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