2018 neigt sich dem Ende zu und wie jedes Jahr möchte ich die Gelegenheit ergreifen, in meinem Jahresrückblick ein Fazit zu ziehen.
Während das Jahr im Nachhall durch die Insolvenz meines ehemaligen Arbeitgebers eher holprig und hoffnungslos anfing, habe ich zum Ende des Jahres meinen Lebenstraum erfüllt und es scheint, als hätte alles genauso kommen müssen, damit am Ende für mich die Sonne scheint.
2018 hat mir jeden einzelnen Tag gezeigt, dass ich den richtigen Mann an meiner Seite habe:
Nur ihn, einfach nur ihn.
Er tut mir gut.
Er ist der Richtige für mich.
(Und diese Wort im verflixten 7. Ehejahr 😉 )
Unsere beiden tollen Kinder haben mir in diesem Jahr gezeigt, dass ich auch mal weggehen kann und dass „nach Hause kommen“ danach das allerschönste im Leben ist.
Ich bin so stolz auf unsere starke Bindung. <3
In diesem Jahr gab es allerdings auch viele Tränen; ich habe viel über andere gelernt und wie es scheint längst nicht alles über mich.
Einige sind gegangen, einige gekommen, einige haben Spuren hinterlassen und manche Tornados.
Ich nehme mit nach 2019:
Es gibt ein Bleiben
im Gehen,
ein Gewinnen
im Verlieren,
im Ende einen
Neuanfang.
– aus Japan
und wünsche euch allen einen guten Rutsch und ein erfolgreiches 2019 mit vielen Erkenntnissen und aufregenden Erlebnissen!
Jahresrückblick 2018 – wer macht mit?
1. Ganz grob auf einer Skala von 1 bis 10: Wie war dein Jahr?
9
2. Zugenommen oder abgenommen?
Zum ersten Mal in meinem gesamten Leben das Gewicht gehalten.
Das Wohlfühl-Gewicht, nicht das „weiter nach oben gehts nicht“-Gewicht.
#movebitchgetouttheway
3. Haare länger oder kürzer?
Gleiche Länge.
Schuster bleib bei Deinen Leisten… ?
4. Kurzsichtiger oder Weitsichtiger?
Noch kurzsichtiger, obwohl ich immer dachte, dass geht nicht mehr. ?
5. Mehr Kohle oder weniger?
Seitdem ich wieder arbeite: Mehr. ?
6. Besseren Job oder schlechteren?
Den Besten auf der ganzen Welt
?
7. Mehr ausgegeben oder weniger?
Durch den Wiedereinstieg in den Beruf: mehr.
Aber das amortisiert sich ja… ?
8. Dieses Jahr etwas gewonnen und wenn, was?
Die Erkenntnis das die Dinge manchmal, so schlimm sie einem erst auch scheinen, eine wunderbare Fügung des Schicksals sein können.
9. Mehr bewegt oder weniger?
Definitiv weniger.
Unser diesjähriges „30 days shred“- Programm vor dem Sommerurlaub hat mir dieses Jahr auf grausame Art und Weise gezeigt, wie unkonditioniert ich doch bin.
10. Anzahl der Erkrankungen dieses Jahr?
2
11. Welche davon war für dich die Schlimmste?
Als ich mich mit einer Grippe krankmelden musste…noch in der Probezeit.
Ich war kurz davor, mich vor schlechtem Gewissen mit 40° Fieber und einem vernebelten Hirn trotzdem zum Dienst zu schleichen.
Aber vermutlich hätte ich nichtmal die Fahrt dorthin geschafft.
12. Der hirnrissigste Plan?
2 Wochen lang jeden Tag morgens und Abends zur Hauptverkehrszeit durchs Ruhrgebiet zu fahren.
13. Die gefährlichste Unternehmung?
In den Everglades einen Alligator auf dem Arm zu halten.
Einen Babyalligator.
Sein Maul war zugeklebt.
… Ich liebe die Gefahr.?
14. Die teuerste Anschaffung?
Unsere Terassenüberdachung nebst Markise.
(Wer unbedarft wie ich einst davon ausgeht, dass das ja wohl nicht so teuer sein kann: Doch, es kann. Es kann.)
15. Das leckerste Essen?
So ziemlich alles, was ich in den USA zwischen die Futterluke bekommen habe.
Cici’s Pizza, Pizza Hut, Dunkin Donuts, Golden Corral, Dennys Diner… ?
16. Das beeindruckendste Buch?
Wohl das Einzige, welches ich neben 10 Millionen Kinderbüchern in diesem Jahr gelesen habe:
Flugangst 7A* von Sebastian Fitzek.
17. Der ergreifendste Film?
Die Weihnachtsgeschichte nach Charles Dickens mit der Augsburger Puppenkiste.
Weil -wen wundert’s- es neben „Peter Hase“ der einzige Film war, den ich in diesem Jahr gesehen habe.
18. Die beste CD?
Mark Forster – TAPE*.
Allerdings in der Streaming-Edition.
Ich weiss nicht, wann ich zuletzt eine CD (ihr ahnt es bereits – ausser von Bibi & Tina…) in den Händen gehalten habe…?
19. Das schönste Konzert?
Ich war noch nie auf einem Konzert ???
20. Die meiste Zeit verbracht mit?
Mir und meiner Familie.
21. Die schönste Zeit verbracht mit?
Mir und meiner Familie.
22. 2018 zum ersten Mal getan?
– Langstrecke on duty geflogen ❤
– Das Feuerwerk im Magic Kingdom angeschaut ❤
23. 2018 nach langer Zeit wieder getan?
– On duty geflogen
24. Drei Dinge, auf die ich gut hätte verzichten mögen?
– Streit in der Familie
– Meine Tochter in der Notaufnahme während ich im Flugzeug war
– Die Erkenntnis, dass die Autobahnen im Ruhrgebiet völlig fehlkonzipiert sind (siehe oben)
25. Die wichtigste Sache, von der ich jemanden überzeugen wollte?
Anfang des Jahres den Typen beim Arbeitsamt: Das ich nichts anderes sein kann als eine Flugbegleiterin. ❤
26. Das schönste Geschenk, dass ich jemandem gemacht habe?
Laut meinen Töchtern die Walkie Talkies, die ich ihnen nach einem Flugeinsatz mitgebracht habe.
Kurzzeitig war ich Mutter des Jahres.
Bis Jonas ein Skateboard bekommen hat.
27. Das schönste Geschenk, dass mir jemand gemacht hat?
Mein Mann, indem er mich bei meinem Lebenstraum unterstützt. ❤
Er gibt mir das Gefühl, dass wir, egal was kommen mag, alles schaffen und hält mir selbstlos den Rücken frei.
Das beste Geschenk, dass ich jemals in meinem Leben bekommen habe. ❤
28. Der schönste Satz, den jemand zu mir gesagt hat?
Im selben Kontext:
„Wir schaffen das; ich freue mich so sehr für Dich.“
29. Der schönste Satz, den ich zu jemandem gesagt habe?
Danke, dass es Dich gibt.
30. Dein Wort des Jahres?
Langstrecke
31. Dein Unwort des Jahres?
Jähzorn
32. Deine Lieblingsblogs des Jahres?
Ich lese so viele verschiedene Blogs aus allen Bereichen, dass ich keinen Lieblingsblog festmachen kann oder will.
In jedem Einzelnen steckt so viel Liebe und das ist wundervoll. ❤
Ohne „Zwischen Windeln und Wahnsinn“ jedoch hätte ich niemals die liebe Nadine kennengelernt – der bisher einzige Mensch, der mich sowohl on- als auch offline gleichzeitig kennt.
Herzensmenschnerin ❤?
33. Zum Vergleich: Verlinke Dein Stöckchen vom vorigen Jahr!
Kommt gut rüber, ihr Lieben! <3
Affiliatelinks
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Für dich verändert sich der Preis nicht und Du tust mir etwas Gutes.
Danke für Deine Unterstützung. <3
Ich habe bei dir hoffentlich eine Spur hinterlassen. Einen zarten Pfotenabdruck. Ich lese hie rjedenfalls sehr gerne und ja, im Kopf baut sich langsam der neue Blog zusammen. Du hattest ja mal danach gefragt.
Wohlan, nebenher läuft Dinner for One.
1. Ganz grob auf einer Skala von 1 bis 10: Wie war dein Jahr?
Ungeschönt eine 3. Aus Gründen. Frisiert 7.
2. Zugenommen oder abgenommen?
Mal zu, mal ab.
3. Haare länger oder kürzer?
Die Spitzen sind seit 1992 alle paar Wochen dran. Wenn ich bequem mit der Hand hintenrum an die Spitzen komme und dran ziehen kann, ist es genau richtig.
4. Kurzsichtiger oder Weitsichtiger?
Es stellt sich wohl altersbedingt (und auch wegen meinen 40W-Birnen) langsam Kurzsichtigkeit ein. Noch geht es aber.
5. Mehr Kohle oder weniger?
Fast gleich.
6. Besseren Job oder schlechteren?
At moment job hunting.
7. Mehr ausgegeben oder weniger?
Mehr ausgegeben. Laptop im Eimer, neue Jeans waren gefragt. Schuhe sowieso, weil ich viel zu Fuß gehe und gerne ohne Schuhparade lebe. (Es wäre auch kein Platz vorhanden.)
8. Dieses Jahr etwas gewonnen und wenn, was?
Die Erkenntnis, das ich auch, wenn es mir nicht gut geht, noch als fröhlich wahrgenommen werde. Das kommt von meinem Lieblingsmitarbeiter eines Supermarktes. (Ich hätte für mich ja eher andere Attribute parat gehabt, er hat es allerdings im Abstand von Monaten so geäußert. Seine Kollegin zustimmend.)
9. Mehr bewegt oder weniger?
Deutlich mehr. Da man mit Halswirbelsyndrom ein bissel schauen muß, wie, wieviel, wie ausdauernd und wie oft man sich bewegt…also, wie man das Maß hält, damit man nicht am Ende wie es mir noch 2017 passierte ziemlich fertig ist: Ich bin zufrieden. 10 von 10 Punkten! Mitte Oktober bin ich noch mit zusammengebissenen Zähnen auf der Waldau spaziert-wandert, heuer geht es besser.
10. Anzahl der Erkrankungen dieses Jahr?
Auf Grund der Halswirbel immer, und jetzt ein *Lust ausstoße* Schnupfen. Eine Lapalie.
11. Welche davon war für dich die Schlimmste?
Halswirbel.
12. Der hirnrissigste Plan?
Trotz Hitze auf die Waldau zu fahren und zu wissen, das einem eben nicht jeder helfen wird, wenn es schief geht. (Hat aber gut geklappt und das Team vom Futterhäuschen hat ein gutes Auge auf mich gehabt.)
13. Die gefährlichste Unternehmung?
„In den Everglades einen Alligator auf dem Arm zu halten.
Einen Babyalligator.
Sein Maul war zugeklebt.
… Ich liebe die Gefahr.? “
Für diese Schilderung feiere ich dich!! 🙂
14. Die teuerste Anschaffung?
Laptop. Und es ist auch noch Second hand…
15. Das leckerste Essen?
Auberginen, mit und ohne Fleisch.
Salat: Tomaten, Gurken, Gelbe Brechbohnen, Kräuterqaurk bzw. körniger Frischkäse dazu und Artischocken in Kräutersud, Oliven, Cornichons und daneben ein Käsebrot. (Manchmal auch Maiskörner obenauf. Ja, ich habe Hunger um diese Uhrzeit! Lach.)
16. Das beeindruckendste Buch?
Sebastian Fitzek unterschreibe ich sofort. Er kann was. Meines ist grad in der Mache und ich löse mich mal vom Superlativ. Es gab viele gute Bücher. Aktuell Bettina Selby mit „Ah Agala!“, was dir gefallen könnte, weil sie eine Weltenbummlerin war. Dann: Mary & Carol Higgins Clark mit „Das Weihnachtslos“. Habe ich auch passenderweise zu Weihnachten im Offenen Bücherschrank gefunden. Andrea Camilleri mit „Hahn im Korb“. Dann von Jörg Maurer über Rita Falk bis David Safier durchgefuttert. (Zum zweiten Mal. Lachen ist ja gesund und Humor nie verkehrt.)
17. Der ergreifendste Film?
Neulich: „Ziemlich beste Freunde“. Da wir jetzt mittlerweile alle Zimmer besetzt haben auf der Etage, kann ich nicht mehr so losgrölen vor Lachen, kann aber behaupten, französische Filme haben was. Und, bezeichnenderweise, auch erst vor ein paar Tagen ausgestrahlt. Hab mir auch die Wiederholung gegeben.
18. Die beste CD?
Nicht mehr aktuell, weil schon ein paar Jahre alt: The Project Hate mit „Cybersonic Superchrist“. Das muß man jetzt nicht mögen, weil es Deathmetal mit Industrial gemixt ist. Mir hat diese Band damals, als Mutsch frisch gestorben war, emotional den Arsch gerettet. (Das war auf der Abholtour ihres Autos auf dem Weg von BaWü nach Niedersachsen und ich brauchte „meine“ Musik. Die Raststätte Würzburg-West hatte genau diese eine Metal-CD, alles andere war Rap, RnB oder Schlager. Lach. Übrigens hatte mich das BKA dann aufgegabelt. Weil eine junge Frau und ein teures Auto nicht zusammenpassen. Ich habe sie ausgelacht und dann noch 7 Stunden vor mir gehabt um endlich mal ein Bett zu sehen. Lang ist es her. Jetzt weißt du ein wenig mehr von mir. 🙂 )
19. Das schönste Konzert?
„Ich war noch nie auf einem Konzert ??? “
Ist das dein Ernst?? Ich war auch nur auf einer Handvoll, aber egal wo ich mich umhöre, ist jeder schon mindestens auf einem gewesen. Gibt es denn nichts, wo du mal abfeiern wollen würdest? O.O
…und sag jetzt nicht Helene Fischer! Anlach.
20. Die meiste Zeit verbracht mit?
Meinen Kunden aus dem Pförtnerjob, den Liebchen aus dem Pflegeheim, den Mitarbeitern aus dem oben erwähnten Supermarkt, Cafékunden (sich einen Tisch zu teilen kann sehr unterhaltsam sein), und mit mir.
21. Die schönste Zeit verbracht mit?
Hunden und Büchern und hier im Blogland.
22. 2018 zum ersten Mal getan?
“ – Langstrecke on duty geflogen ❤ “
Davor ziehe ich immer noch den Hut!!
23. 2018 nach langer Zeit wieder getan?
Sportlich sein. Zwar nicht joggend, dafür ausdauernd bei Wind und Wetter per pedes unterwegs.
24. Drei Dinge, auf die ich gut hätte verzichten mögen?
“ – Die Erkenntnis, dass die Autobahnen im Ruhrgebiet völlig fehlkonzipiert sind (siehe oben) “
Ich muß lachen! =D
Worauf ich hätte verzichten können? Das mal wieder ein Schub im Genick das Einschlafen zu einer tour de force macht. Aber ich bin ja zäh.
25. Die wichtigste Sache, von der ich jemanden überzeugen wollte?
Die Autofahrer an der Klinik, mich a) nicht zu überfahren und b) doch möglichst richtig herum in den Kreisel zu fahren. Bis auf 3 haben es auch alle kapiert. (Mein Gesicht ist noch heile, aber viel fehlte nicht mehr.)
26. Das schönste Geschenk, dass ich jemandem gemacht habe?
Mein Lachen. Mal einem Hund gegenüber, mal einem Menschen.
27. Das schönste Geschenk, dass mir jemand gemacht hat?
Freundlichkeit und Anteilnahme. Auch von Kunden, auch von Zulieferern, und den erwähnten Mitarbeitern aus dem Geschäft.
28. Der schönste Satz, den jemand zu mir gesagt hat?
Gab es einige.
29. Der schönste Satz, den ich zu jemandem gesagt habe?
„Danke, dass es Dich gibt.“
Genau diesen.
30. Dein Wort des Jahres?
Sonnenschein. Ein Kosename an eine Mitarbeiterin…du ahnst es schon.
31. Dein Unwort des Jahres?
Wäre jetzt ein Bandwurmschimpfwort, ziemlich unterm Gürtel, das ich hier nicht wiederholen werde. Nur so viel: Wenn jemand zu blöd ist, die StVO einzuhalten, sollte er (bzw. sie) einfach den Lappen abgeben. So viel geschimpft wie 2018 habe ich zuletzt 2006-2009. Reifeleistung an die Autofahrer.
32. Deine Lieblingsblogs des Jahres?
Deiner zum Beispiel!
Liebe Grüße von mir, du kennst mich jetzt vielleicht etwas besser, die Chinaböllerfraktion ist fast bettreif und ich hau mich auch gleich hin.
Franziska
???? Danke für Deinen tollen Rückblick ❤❤❤?
In die Autofahrer-Schimpftirade steige ich prompt mit ein… meine Kinder schimpfen mittlerweile schlimmer als ich im Auto, da wird mir Angst und Bange. ??
Wie geht es Dir denn gerade aktuell gesundheitlich?
Und nein, ich war wirklich noch nie auf einem Konzert. ??♀️
Ich war als Teenie deeply in love mit Caught in the Act und meine Eltern haben mir verboten, zu einem ihrer Konzerte zu gehen.
Wenn ich jetzt zu irgendeinem Konzert gehen würde, könnte ich ihnen ja gar nicht mehr vorwerfen, mein Leben ruiniert zu haben weil ich NIE NIE NIE auf einem Konzert war. ????
Deine Bücher habe ich übrigens direkt mal notiert, die klingen vielversprechend. ?
Viele liebe Grüsse und schlaf gleich gut ??
Es freut mich, das er dir gefallen hat. ?
Ist nicht dein ernst!! ??? Aber irgendwie auch schön, wenn man so unterstützt wird, oder?
Meistens geht es mir ganz gut und versuche mich gerade an Sit ups. Wie geht es dir? Hast du die erste Woche gut rum bekommen?
Das ist jetzt zu süß! ????? (Du hast das vermutlich auch tatsächlich mal gebracht? ?) Gibt es die überhaupt noch? Mal eben nachschauen…als Comeback sind sie wieder da. Und da juckt es dich nicht ein wenig, mal hinzugehen?
Ich hoffe, sie gefallen dir. „Ah Agala!“ ist schon sehr gesellschaftskritisch, gleichzeitig aber auch open minded anderen Kulturen gegenüber.
Danke dir, schlaf du auch gut und liebe Grüße! ?