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In meinem heutigen Beitrag möchte ich ein „heißes“ Thema aufgreifen, bei dem es bestimmt der ein oder anderen von euch ähnlich geht wie mir.
Die Rede ist nicht etwa von Abseitsregeln, nein, so aufgeklärt und emanzipiert sind wir Frauen dank etlicher Sommermärchen ja mittlerweile.
Heute möchte ich mit euch in die Welt der Finanzen eintauchen und euch die GreenFolios von VisualVest vorstellen.
Schluckschwerenot.
Finanzen? GreenFolios?
GreenFolios von VisualVest
Habe ich mich mit meiner Selbsteinschätzung „Ich halte mich für eine gebildete und emanzipierte Frau“ etwa doch gnadenlos selbstüberschätzt?
Ich gestehe:
In Finanzdingen reise ich nur allzu gerne zurück in die Fünfziger.
Dieses Feld überlasse ich generös meinem Mann.
Bei Gesprächen rund um das Thema „Investment und Finanzen“ schicke ich ihn gerne vor und verstecke mich, ganz das Steinzeit-Weibchen, hinter seinen starken Schultern und mache mich ganz klein.
Unsere Hausfinanzierung?
Hat er gemacht.
Erscheint die Rufnummer unserer Hausbank auf dem Telefon-Display schiebe ich ihm den Hörer zu.
Und wenn sich Briefe der selbigen in unseren Briefkasten verirren, warten sie dekorativ auf der Anrichte bis zum Feierabend auf ihn.
Aber heute soll Schluss damit sein.
Genug der Ahnungslosigkeit, genug der Mauschelei:
Heute öffne ich das Buch mit den sieben Siegeln exklusiv für euch:
Ich stelle euch mit Hilfe von VisualVest eine tolle Möglichkeit vor, eine nachhaltige Geldanlage zu tätigen.
Zur Seite dabei steht mir heute – wie sollte es anders sein – mein Neandertalmännchen.
Mein Mann.
Den werde ich nämlich mit Fragen rund um das Thema Geldanlage löchern und er hat versprochen, mir Rede und Antwort zu stehen.
„Begegnung auf Augenhöhe“ würde das wohl heutzutage im Neandertal heißen.
Mein Mann übernimmt in unserem Interview die Rolle des „Männchen“ und ich die des „Weibchens“. Natürlich nur wegen der Adaption ins Neandertal, dass versteht sich von selbst.
Auf der Suche nach der passenden Anlageform
Fangen wir also von vorne an.
Wir suchen aktuell nach einer Möglichkeit, für die Zukunft unsere beiden Töchter zu sparen.
Irgendwann möchten Sie vielleicht studieren, sich ihr erstes Auto finanzieren oder sich den Traum von einer Weltreise verwirklichen?
Wo auch immer sie ihr Weg hinführt; wir möchten ihnen gerne ein finanzielles Polster als Startkapital in die Eigenständigkeit mit auf den Weg geben.
Das klassische Sparbuch hat längst ausgedient, denn noch weniger Zinsen als auf ebendiesem findet man meist nur noch auf dem Girokonto.
Rein spekulative Varianten kommen aufgrund des hohen Risikos auch nicht infrage.
Wer sich über die verschiedenen Varianten der Geldanlagen Gedanken macht, wird also früher oder später über die sogenannten „Fonds“ stolpern.
W: „Was genau sind eigentlich Fonds?“
M: „Ein Fonds kann man sich wie einen großen Topf vorstellen, in dem das Geld vieler Anleger gesammelt wird. Dieses Geld wird dann in viele verschiedene Vermögenswerte, wie beispielsweise Aktien oder Immobilien investiert. Wenn viel Gewinn erwirtschaftet wird, erhält jeder am Ende seiner individuellen Laufzeit mehr aus diesem Topf, als er Eingangs eingezahlt hat.“
W: „Also ist das kein rein spekulatives Geschäft? Ich bin ja eher der sicherheitsbedachte Typ…“ (lacht)
M: „Habe ich noch gar nicht gemerkt… 😉
Aber genauso ist es. Diese Form der Geldanlage geschieht auf der Grundlage der tatsächlichen Unternehmensentwicklungen und eben nicht auf Spekulationsbasis.“
W: „Ich habe hier jetzt diese Fonds von VisualVest gefunden; hast Du schon einmal etwas von denen gehört?“
M: „VisualVest ist ein relativ junges Unternehmen, dass im Jahre 2015 gegründet wurde und die komplette Abwicklung online tätigt.
Es ist eine 100 prozentige Tochtergesellschaft der Union Investment und kombiniert so die Vorteile der Erfahrung und Sicherheit einer der führenden Fondsgesellschaften Deutschlands mit den Innovationen eines FinTech Start-ups.“
W: „FinTech???“
M: „FinTech bedeutet Financial Tech; hierzu zählen alle Technologien rund um das Thema Finanzdienstleistungen.“
Nachhaltigkeit = die Wurzel des Erfolgs
W: „Verstehe.
VisualVest wirbt mit der Möglichkeit zur „nachhaltigen Geldanlage“, was bedeutet das im Detail?
Das Thema Nachhaltigkeit ist ja allgegenwärtig; ob in Unternehmen oder auch im familiären Umfeld.
Wir leisten ja auch unseren Beitrag dazu, indem wir beispielsweise Ökostrom beziehen oder versuchen Plastikmüll so gut es geht vermeiden.
Aber wie kann ich denn eine nachhaltige Geldanlage tätigen?“
M: „Geldanlagen werden üblicherweise ausschließlich nach finanziellen Kriterien bewertet.
Das heißt beispielsweise nach Gesichtspunkten wie Risiko und Rentabilität.
Bei der nachhaltigen Geldanlage kommen noch zusätzliche, nachhaltige Aspekte wie beispielsweise Korruptionsbekämpfung und Achtung der Menschenrechte quasi „on top“.
In nachhaltigen Investmentfonds investieren wir unser Geld sozusagen ausschließlich in Unternehmensanteile von Firmen, die nachweislich nachhaltig wirtschaften.“
W: „Aber wird das dann nicht unterm Strich teurer für uns als Kunden?
Nachhaltigkeit ist doch immer mit Mehrkosten verbunden, oder?
Wenn ich zum Beispiel an den verpackungsfreien Supermarkt denke; der immer etwas teurer als der normale Supermarkt ist…?“
M: „Wenn man sich im Rückblick die Entwicklung anschaut, sieht man, dass es keinen signifikanten Unterschied zwischen nachhaltigen und klassischen Fonds gibt.
So können wir als Kunden etwas Gutes tun und müssen dabei nicht mal finanzielle Abstriche machen.“
W: „Prima. Und wenn wir jetzt ein solches Depot für unsere beiden Mädels eröffnen wollen; was müssen wir dann tun?
Müssen wir wieder beide gemeinsam zur Bank gehen?
Ich kenne uns ja, dann schieben wir das wieder auf die lange Bank…“
M: „Nein, nein. Dadurch, dass VisualVest ein „digitaler Vermögensverwalter“ ist, eröffnet man sein Depot komplett online.
Wir klicken uns ganz komfortabel durch einen Online-Fragebogen und anhand unserer Angaben ermittelt VisualVest eine auf uns persönlich zugeschnittene Anlagestrategie.
Lass uns einmal gemeinsam klicken, ich zeige es Dir“:
Klick für Klick zur Depoteröffnung
Erst entscheiden wir uns, für wen wir die Anlage tätigen möchten:
Für uns oder für unser Kind?
Im nächsten Schritt geben wir dann unsere Altersklasse an.
Danach überschlagen wir, wieviel Geld uns nach Abzug aller Kosten monatlich noch zur Verfügung stehen und entscheiden daraus resultierend im nächsten Schritt, wie wir dieses Geld anlegen möchten.
Die Anlage ist bereits ab 25€ monatlich oder als Einmalanlage in Höhe von 500€ möglich.
Anschließend überlegen wir uns, wie lange wir unser Geld anlegen möchten und geben an, ob wir schon Erfahrung mit der Geldanlage in Investmentfonds haben.
Hier wird dann auch nochmal gezielt nach der persönlichen Risikobereitschaft gefragt, ich hatte es ja schon erwähnt; mich persönlich macht ein hohes Risiko bei der Anlage nervös.
Im Anschluss werden uns 4 verschiedene Anlagestrategien vorgestellt, die sehr anschaulich erklären, wie sich der zu erwartende Wert entwickeln kann.
Der gesamte Vorgang ist sehr transparent und auch für einen Laien wie mich sehr verständlich und nachvollziehbar gestaltet.
W: „Was ist denn beispielweise, wenn wir früher an das Geld kommen wollen, weil eines der Mädchen vielleicht früher den Führerschein macht oder ein Jahr im Ausland verbringen möchte? Müssen wir dann Gebühren bezahlen?“
M: „Nein, das ist ja das tolle: VisualVest bietet dahingehend vollständige Flexibilität, es gibt nämlich keine Mindestlaufzeit. Und für den Fall, dass mal unvorhergesehene Ereignisse eintreten, kann man die Sparraten jederzeit anpassen oder sogar aussetzen.“
Vielen Dank für Deine Hilfe, M.
Das Steinzeitweibchen geht jetzt Feuer machen. 🙂
Und jetzt seid ihr dran.
Klickt euch einfach mal auf die VisualVest Homepage und berechnet eure nachhaltige Geldanlage.
Habt ihr denn schon einen Sparplan für eure Kinder oder aber für euch?
Welche Form der Anlage habt ihr gewählt?
Ich bin bei Finanzen eher konservativ, der Mann eher mutig… das passt ganz gut zusammen, zumal wir uns als Selbstständige ja nochmal anders absichern müssen….