Kinderpatenschaft mit World Vision
Sie wissen:
Es wartet dann wieder jeden Morgen eine kleine Überraschung auf sie.
Wir zünden in dieser Zeit zu Hause viele Kerzen an, lesen Weihnachtsgeschichten, hören gemeinsam Musik und entschleunigen uns als Familie.
In vielen armen Regionen wie beispielsweise Südamerika, Afrika oder Teilen Asiens ist für Kinder an eine „besinnliche Zeit“ nicht einmal zu denken.
Denn der Alltag dieser Kinder wird beherrscht von ganz anderen, existenziellen Fragen:
Werde ich heute überhaupt etwas zu essen bekommen?
Bekomme ich wieder Durchfall, wenn ich das braune Wasser trinke?
Werde ich jemals lesen und schreiben können?
Persönlicher Kontakt durch eine Patenschaft
Denn World Vision engagiert sich seit mehr als 60 Jahren für Kinder aus armen Regionen unserer Welt.
Durch so eine Patenschaft ist man tatsächlich mittendrin, statt nur „anonymer Geldgeber“, denn man steht in Kontakt mit seinem Patenkind, so dass man hautnah miterleben kann, was die Hilfe bewirkt.
Die mittlerweile mehr als 3,2 Millionen Paten berichten vom wundervollen Abenteuer einer solchen Patenschaft.
Denn neben dem Kontakt über soziale Medien oder über Briefe haben viele Paten ihre Patenkinder bereits besucht und berichten darüber, wie ihr beispielsweise hier am Beispiel von Tine und ihrem Patenkind Augustine nachlesen könnt.
Abenteuer Patenschaft mit der ganzen Familie
Ich möchte ihnen gerne die Augen für unsere Welt öffnen, die groß und vielfältig ist, aber manchmal ziemlich ungerecht.
Sie haben sehr interessiert zugehört und wir haben uns gemeinsam durch die Listen der vielen, vielen Kinder geklickt, die auf unsere Hilfe angewiesen sind.
Zwischen zwei Welten
„Guck mal, dieses Mädchen aus Sri Lanka ist genauso alt wie Du!“ habe ich dem Babymädchen gesagt, die mich daraufhin erstaunt anguckte und fragte:
„Mama, 3 Jahre alt, so wie ich?“
„Genau“. erklärte ich den beiden. „Wie toll wäre es, wenn wir diesem Mädchen helfen könnten? Mit unserem Geld könnten wir zum Beispiel möglich machen, dass sie sauberes Wasser trinken kann, einmal eine Schule besuchen kann und zum Arzt gehen kann, wenn sie krank ist!“
Unsere große Tochter runzelte die Stirn und man merkte, wie es in ihr brodelte.
„Kann Sie sonst nicht so zur Schule gehen, wie ich nächstes Jahr, Mama?
Und hat sie keinen Dr. Müller, so wie wir, der ihren Husten wegmacht oder ihr Medizin gibt, wenn sie sich schlecht fühlt?“
Ich erklärte ihr behutsam, dass es Länder auf dieser Welt gibt, in denen all diese Selbstverständlichkeiten, die uns im Alltag begegnen, leider nicht selbstverständlich sind:
In diesen Ländern gibt es weder flächendeckende medizinische Versorgung, noch fließendes Wasser oder Aussicht auf Bildung für Kinder.
Wie kann man eine Patenschaft übernehmen?
Wie es funktioniert?
Entweder wählt ihr aus, ob ihr beispielsweise ein Mädchen oder einen Jungen unterstützen möchtet, oder ihr lasst World Vision dass für euch übernehmen.
Anschließend wählt ihr den gewünschten monatlichen Spendenbetrag aus und gebt eure persönlichen Daten sowie die gewünschte Zahlungsart ein.
Was kostet eine solche Patenschaft?
Mit der Patenschaft geht man keinerlei vertragliche Bindung ein; sie ist jederzeit ohne Angaben von Gründen kündbar und des weiteren steuerlich absetzbar.
Darüber hinaus bietet World Vision die Möglichkeit, bereits ab 25 Euro Einmalspenden zu tätigen, oder jetzt zur Weihnachtszeit nützliche Dinge für die Familien zu spenden, wie beispielsweise ein Schaf für 44€ oder Lernmaterial für 20€.
Was ist World Vision eigentlich genau?
World Vision arbeitet sehr transparent und lässt sowohl Arbeit als auch Mittelverwendung diversen internen sowie externen Kontrollen unterziehen.
Unterstützt werden sie in ihrer Arbeit unter anderem vom Auswärtigen Amt, dem Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung und der European Commission.
Tatsächlich werden bei World Vision 84,8% der Spendengelder direkt verwendet – lediglich 15,2% fallen für Verwaltungsaufgaben, Werbung sowie dem Paten-/Spendenservice an.
Prominente Unterstützer von World Vision sind übrigens beispielsweise: Peter Maffay, Sky du Mont, die Söhne Mannheims, Emma Schweiger oder Janine Kunze.
Wie kann meine Spende helfen?
Neben dem Patenkind selber profitiert natürlich auch die Familie des Kindes von den Spendengeldern:
Wie zum Beispiel beim Bau eines Brunnens oder einer Krankenstation gar die ganze Dorfgemeinschaft.
Die Patenbeziehung
Neben Informationen wie den Fortschritten aus dem Projektgebiet informiert World Vision unter anderem auch mittels Entwicklungsberichten über die Fortschritte eures Patenkindes.
Des weiteren könnt ihr persönlichen Kontakt zu eurem Patenkind aufnehmen:
Per Mail, Brief oder über das „Paten-Portal“ von World Vision.
Außerdem gibt es selbstverständlich die Möglichkeit, euer Patenkind zu besuchen.
Ein wundervolles Abenteuer wie ich finde. <3
Eine Patenschaft zu Weihnachten
Eine Patenschaft wäre beispielsweise auch ein großartiges Weihnachtsgeschenk, dass man sich innerhalb der ganzen Familie macht und dann jährlich erneuert.
Mit einer solchen Patenschaft beschenkt man nicht nur ein bedürftiges Kind, sondern sich selber ebenfalls – mit dem Wissen, etwas Gutes zu tun.
Der Verzicht von Kleinigkeiten kann manchmal großes Bewirken.
Wir wollen in diesem Jahr das Weihnachtsfest zum Anlass nehmen, ein Kind mit World Vision zu unterstützen.
Denn gemeinsam als Familie wollen wir gerne helfen, die Welt ein bisschen besser zu machen und einem Kind die Möglichkeit auf ein besseres Lebens zu geben. <3