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Stromsparen mit Yello + schneller Mug cake = smart und lecker!

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Auch heute bringe ich euch wieder ein leckeres Rezept mit, dass bei uns bei akutem Schokihunger der absolute Renner ist.
Das Beste daran:
Vom ersten Gedanken an leckeren Schokokuchen bis zum erste, saftigen Löffel warmen Kuchens dauert es lediglich 3 Minuten, bis ihr im Schokohimmel schwebt.

Außerdem zeige ich euch gemeinsam mit Yello (quasi ein Kuchen / Strom Cuvée 😀 ) wie ihr schnell und einfach Strom sparen könnt.
Also ihr Lieben; lehnt euch zurück, löffelt euren Mug Cake und klickt euch rein!

Mug Cake

Zutaten:

  • 1 Ei (Größe M)
  • 2 EL Mehl
  • 1 EL Backkakao
  • 2 EL Zucker
  • 1 TL Backpulver
  • 1 EL neutrales Speiseöl
  • 3 EL Nuss-/ Nougatcreme
  • 2 EL Milch
  • bunte Zuckerstreusel

Zubereitung:

Alle Zutaten in einer Rührschüssel gut miteinander vermischen und anschliessend in eine große Tasse (400ml Fassungsvermögen) oder zwei kleine Tassen (200ml Fassungsvermögen) füllen.
Bei 750 Watt für etwa 150 Sekunden in die Mikrowelle geben und anschliessend nach Belieben mit Zuckerstreuseln toppen.
Genießen <3

Wie kommt der Cake in den Mug?

“Mama, wie macht die Mikrowelle eigentlich, dass der Teig hinterher Kuchen ist?” fragt mich meine Tochter.
Kurzfristig entgleisen mir meine Gesichtszüge und ich sehe mich konfrontiert mit meiner Urangst:
Ich fliege auf und werde enttarnt.
Enttarnt als “gar nicht richtig erwachsen” und vor allen Dingen:
Als nicht allwissend.
Shame on me.

Ich erinnere mich in dieser Situation paradoxerweise an ein Aufklärungsbuch, in dem geraten wird, gar nicht zu sehr ins Detail zu gehen.
“Kinder geben sich mit einfachen Antworten zufrieden und brauchen keine didaktischen Abhandlungen, die in unseren (erwachsenen) Köpfen automatisch stattfinden.” stand da.
Ich adaptiere das auf unseren Mug Cake .
Vor meinem geistigen Augen fliegen komplizierte Schaltpläne, Stromkreisläufe und Kraftwerke umher.
Ich wische sie weg, die Komplikäschns.
“Öhm, tja… das funktioniert mit Strom” versuche ich.

“Also kommt der Strom durch das Kabel in die Mikrowelle. Und die Mikrowelle mikrowellt dann so lange, bis der Teig ein Kuchen ist?” fasst sie zusammen.
Alleine schon für das Wort “mikrowellt” liebe ich diese Unterhaltung. <3

Ich nicke, zücke aber -just to be on the safe side- mein Smartphone und frage Google.
Ich lese.
Verstehe kein Wort.
Schliesse den Browser.
…. Und hoffe, dass sie nicht mehr fragt. 😀

Tipps zum Strom sparen

Dafür fallen uns (und ich feiere mich für dieses gelungene Ablenkungsmanöver) gemeinsam viele tolle Sachen ein, die wir tun können, um Energie zu sparen.
Denn das freut nicht nur unser ökologisches Gewissen, sondern ganz nebenbei auch unseren Geldbeutel:

  • Den Kühlschrank richtig temperieren (optimale Temperatur: 6-7°C) und das Eisfach regelmäßig abtauen
  • Mit passendem Topfdeckel kochen (so könnt ihr auf kleinerer Stufe kochen)
  • Wasser mit dem Wasserkocher erhitzen statt auf dem Herd (und auf die Füllmenge achten – nur so viel Wasser einfüllen, wie ihr tatsächlich benötigt)
  • Waschmaschine im Eco-Programm nutzen (und nur ab und zu über 40°C waschen) 
  • Wäschetrockner im Sommer nicht nutzen (stattdessen sonnengetrocknete Kleidung genießen)
  • Elektrogeräte ausschalten (nicht im Standby-Modus betreiben)
  • Bei der Beleuchtung auf LEDs setzen (hier kann ein 2-Personen Haushalt beispielsweise mindestens 60 kWh /Jahr sparen)
  • Durchflussbegrenzer für den Duschkopf einbauen
  • Energiesparmodus am PC/Laptop nutzen (den Energiesparmodus könnt ihr ganz individuell an eure Bedürfnisse anpassen)
  • Den Stromanbieter wechseln (dazu erzähle ich euch im nächsten Absatz mehr)

Den richtigen Stromanbieter finden

Einfach den Schalter umlegen und schon spare ich mich reich?
Fast.
Denn statt des Schalters drückt ihr einfach auf die Enter-Taste.
Durch den Wechsel eures Stromanbieters habt ihr nämliches riesiges Einsparpotential.
Mein Mann und ich checken regelmäßig die Tarife verschiedener Anbieter und wechseln dann auch konsequent.
Dank des Internets geht der Vergleich schnell und vor allem transparent.

Die Webpräsenz von Yello beispielsweise möchte ich euch sehr ans Herz legen:
Bei Yello könnt ihr euch super übersichtlich informieren (da dürfen sich manch andere Anbieter gerne eine Scheibe von abschneiden! Großes Lob!) und dort zwischen verschiedenen Strom- und Gastarifen wählen.
Selbstverständlich gibt es bei yello auch einen Tarif mit 100% Ökostrom – und (ich gebe zu, das hat mich nachhaltig geflasht) ihr findet dort sogar Strom im Bundle mit Energiespargeräten!
Eine super Sache!

Klickt euch auf jeden Fall einmal rein und informiert euch, uns hat der Wechsel einen dreistelligen Betrag gespart und das Ganze mit nur wenigen Mausklicks.

 

Ich wünsche euch viel Erfolg beim Vergleichen (und hoffentlich eine riesige Ersparnis! :D) und guten Appetit <3

Hungrig nach mehr?
Probiert doch auch mal meinen Regenbogenkuchen oder den einfachsten Schokoladenkuchen der Welt!
Selbstgebacken mit eingespartem Strom! 🙂

 

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Dieser Beitrag entstand in Kooperation mit yello.
Der Inhalt und meine Meinung wurden dadurch nicht beeinflusst.

S.ally

View Comments

  • Das Tassenkuchenrezept ist schon mal gemoppst. ?

    Mit dem Strom sieht es hier unübersichtlich? aus, dürfte aber noch über einen Altvertrag für das gesamte Haus abgerechnet werden. Obwohl wir für jedes Zimmer einen Zähler haben. Die Vermietersöhne sind nicht so ganz von der hellen Sorte (außer um anderen das Leben schwer zu machen). Deine Maßnahmenliste war grad eine schöne Erinnerungskrücke: Der Kühlschrank ist mal wieder dran mit abgetaut werden.

    Liebe Grüße und schön gesund bleiben!
    Franziska

    • Hachz... Du Liebe. ?
      Jaaaaa... eine Mikrowelle hast Du, oder?
      Unbedingt nachmachen ????

      Kühlfach abtauen ist tooooooollll.... nicht. ? Aber ein guter Grund, sich mal wieder durchzufuttern. ?

      • Jau! Das Mädel hält schon seit dem 02.12.2002 tapfer durch und hat zig Umzüge überstanden. ? Wenn es sie nicht gäbe, hätte es ein Minibackofen hergeschafft. (Es ist so mistig, keine Küche zu haben.)

        So dick, wie das Eis im Minifach mittlerweile ist...alles aufessen und dann wird der Kühlschrank mal wieder grundgereinigt. Die Kohlsuppendiät ist dann jedenfalls umsonst gewesen. ???

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