Der Countdown zu Weihnachten läuft und dafür, dass ich mental noch im März stecke (da ist bei mir die Uhr stehen geblieben; geht es euch auch so?), gibt es bei uns zu Hause verdächtig oft Plätzchen.
Das Schlimme ist: So schnell, wie sie da sind, sind sie auch wieder weg.
Ich habe bereits 4 Mal gebacken und verfüge Stand heute über 0,00 Plätzchen.
Mit Überstunden komme ich vielleicht auf eine handvoll Krümel, die ich mir aus den Plätzchendosen zusammensuchen kann.
Großartig.
Für (bzw. gegen) genau diese Leere habe ich heute ein Knüllerrezept im Gebäck-Gepäck. 😉
Ich habe euch nämlich mein allerliebstes Spritzgebäck Rezept mitgebracht.
Das Spritzgebäck schmeckt so himmlisch zart und leicht und…. mmmmh. <3
(Kennt ihr dieses ekelhaft-muffige Spritzgebäck? Bnähhhh. So schmeckt es nicht. :D)
Für mein Spritzgebäck braucht ihr neben ein paar Standard-Zutaten nur einen Fleischwolf (habe euch in der Zubehörliste mal ein gutes und preisgünstiges Exemplar rausgesucht) mit Spritzgebäckaufsatz und dann geht das Plätzchenbacken quasi wie von selbst. 😉
Das Spritzgebäck schmeckt pur schon himmlisch, aber wer so eine Schoko- und Streuseltante ist wie ich, kann die ausgekühlten Stangen noch in geschmolzene Schoki tauchen und anschliessend mit Streuseln nach Herzenslust dekorieren.
Das Rezept zum Drucken findet ihr wie immer ganz unten.
Ich wünsche euch viel Spaß beim Nachbacken und guten Appetit <3
Sucht ihr noch mehr leckere Plätzchen zu Weihnachten?
Dann probiert auch unbedingt die Engelsäuglein, die Burgenländer Plätzchen und die Puddingkipferl <3
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