Selbe Zeit, selber Ort…
I proudly present:
Meine 12 von 12 im Monat Mai.
Mehr findet ihr wie immer bei Draussen nur Kännchen.
Wie gut, dass ich schon um 00:00 Uhr im Bett war. ?
Ich weiss auch nicht, was gerade los ist.
Ich bin völlig alle.
Ich fühle mich nicht in der Lage aufzustehen.
Gegen 7 schlafen die beiden wieder tief und fest – ich wecke sie dann.
Heute steht Turnen auf dem Programm.
Heute ist kein guter Tag.
Dabei packe ich direkt ein bisschen Plunder von Tiffy mit ein.
Was weg ist, ist weg.
Das sieht ja schon mal gut aus. ?
Unsere Treppengitter sind gekommen!
Sehr gut, dann können wir am Wochenende schon viel im Haus machen, ohne den Kindern auf Schritt und Tritt folgen zu müssen.
Das Babymädchen entleert die gestern erst geöffnete Tücherbox.
Tiffy verpetzt sie, war offensichtlich aber selber nicht ganz unbeteiligt.
Tiffys Bemühungen zur Verhandlung ersticke ich im Keim und schlafe noch vor ihr ein.
Unfassbar, wieviel Scheiss wir haben.
Aber zum groß Aussortieren bleibt keine Zeit.
Wir fahren noch einmal zur Baustelle und laden ein paar Kartons ab, und bewundern unsere Innentüren. Alle fertig. Yeah! ?
Alle ausser der Doppelflügligen im Wohnzimmer, die hat 1000 Jahre Lieferzeit.
Herr Düse stößt auch direkt von der Arbeit dazu.
(Oh Gott wie wundervoll es ist, Oma und Opa in der Nähe zu haben!)
Oma macht für uns alle Abendbrot.
Das erste Mal alleine.
Das erste Mal getrennt vom Babymädchen.
Ich muss beinahe weinen.
Gut, dass der Kindergarten nur 200 Meter entfernt ist. ?
Wir sitzen 1 Stunde auf den bequemsten Stühlen der Welt und hören uns ätzende Monologe von Elternbeirat, Förderverein, Ort-schiessmichtot-vorsitzenden und allem, was Rang und Namen hat, an.
Als es gerade interessant wird (es geht in die jeweiligen Gruppen wo doch tatsächlich kleine Häppchen auf dem Tisch stehen!!!!) schreibt Mama mir, dass das Babymädchen anfängt zu weinen.
Tschüss Häppchen… Ich lasse Herrn Düse alleine in der gelben Gruppe und mache mich auf den (wahnsinnig langen) Weg zu Oma & Opa.
Ich höre das Babymädchen schon 3 Häuser weiter weinen und nehme ein zitterndes, verängstigtes Mäuschen in den Arm.
Oma weint direkt mit, weil es ihr so leid tut, dass das Babymädchen ihre Mama gesucht hat.
Man hat ihr angemerkt, dass sie mich vermisst hat.
Kurze Zeit und eine ausgiebige Bekuschelung später ist alles wieder gut.
Sie schäkert mit Oma und Opa und lacht und freut sich.
Aber sie hält mich ganz fest.
Mein armes, armes Baby.
Was muss in ihr vorgegangen sein? ?
Tiffy ist zwischenzeitlich wie ein Orkan durch das Haus gefegt und ich habe Mühe, sie einzufangen, um nach Hause zu fahren.
Opa, der sonst gerne mal einen flotten Spruch auf den Lippen hat, was das Thema “Vereinbarkeit von Kindern und Haushalt” angeht, sieht leicht derangiert am Kopf aus und wirkt erschöpft, wie er so dasitzt in seinem Pixibuch- und Spielzeuggesäumten Wohnzimmer.
Herr Düse ist gegen 22:00 Uhr wieder zu Hause und wir sitzen zum ersten Mal an diesem Tag zu zweit zusammen.
Er erzählt mir, was ich beim Stuhlkreis in der Gruppe verpasst habe und beschwert sich, dass ihm von einem anderen Vater die Chips weggefuttert wurden.
Unmöglich, diese Kindergartenväter. ?
Habt eine gute Nacht! ⭐⭐⭐
Ich habe nach langer Zeit mal wieder richtig Bock, bei Frau Brüllens "Was machst Du…
Christmas Crack ist eine Art Toffee bestehend aus Salzcrackern, einer selbstgemachten Karamellschicht, Schokolade und bunten…
Der "Elf on the shelf" (was übersetzt in etwa "Der Elf auf dem Regal" heisst)…
Ich persönlich liebe ja Blechkuchen. Alles rauf aufs Blech... rein in den Ofen... Zack, fertig.…
Heute habe ich für euch einen leckeren Streuselkuchen mit Mandarinen-Schmandcreme im Gepäck. Dieser Blechkuchen ist…
Nach langer Blogabstinenz erscheine ich heute einfach so mir-nichts-dir-nichts wieder hier und bringe wenigstens, wie…
View Comments
1.000 Teile Puzzle, ist Tiffy oder das Babymädchen höchstbegabt :-))))
Ach das... Das ist schon aussortiert.
Die Mädels waren unterfordert.